Injektionstherapie

Im Rahmen einer kombinierten Arthrosetherapie ist  sowohl die orale Gabe als auch die intra- artikuläre Injektion von Medika- menten erforderlich, um die Auswirkungen entzündlich de- generativer Prozesse zu behan- deln. Zu diesem Zweck werden örtlich hochdosierte Wirkstoffe in das Gelenk injiziert. Es stehen je nach Ausprägung und Stadium der Arthrose verschiedene Injektionsverfahren zur Verfügung. Hierbei kommen sowohl klassisch schulmedizinische, als auch naturheil- kundlich/ homöopathische Medikamente zum Einsatz.  Da sich beide Therapieansätze gegenseitig nicht ausschließen, sondern sich sogar noch unterstützen, können diese auch kombiniert werden, um eine best mögliche Wirkung zu erreichen.

Injektionsbehandlungen betreffen aber auch andere Krankheitsbilder wie z.B. Schulter-, Nacken- und Rückenbeschwerden. Besonders für die Injektionstherapie geeignete Regionen sind:
  • Wirbelsäule
  • ISG (Kreuzbein- Darmbeinfuge)
  • Schulter
  • Knie
  • Sprunggelenk